Archiv
![]() |
1. Cinema-Kultfilm-Nacht: Raumpatrouille OrionFreitag, 11.11.2016, 18.00 UhrDeutschland 1966 Cliff Allister McLane, der Commander der schnellen Raumkreuzer Orion 7 & 8, lädt Euch 50 Jahre nach dem ersten Start der „Raumpatrouille ORION“ herzlich zur 1. Cinema-Kult-Film-Nacht am 11. November 2016 ein!Die Filmnacht beginnt um 18 Uhr mit einem „Get Together“ und einem Orion-Cocktail im Starlight-Casino (Foyer der VHS). Die Starts von vier ORION-Episoden sind für 19.00 / 20.30 /22.00 / 23.30 Uhr vorgesehen. In den 30-minütigen Pausen könnt Ihr das 60er Jahre Weltraum-Catering und das Programm genießen oder mit „Besatzungsmitgliedern“ fachsimpeln. Für die Teilnahme ist eine „Bordkarte“ der „Obersten Raumbehörde“ und des „Galaktischen Sicherheitsdienstes“ erforderlich! Die „Bordkarten“ gibt es ab dem 18. Oktober jeweils dienstags bei der Orion-Chef-Stewardess Gabriela an der Getränke-Kasse. Sie müssen zeitnah abgeholt und bezahlt werden. Denn am 11.11. gibt es keine Abendkasse !!! Mitgliederbuchungen, die bis Dienstag, 01.11., nicht bezahlt werden, verfallen. Vom 19.10. bis zum 08.11. können auch andere Freunde von Commander McLane und seiner Besatzung „Bordkarten“ buchen und erwerben. Kostenbeitrag für die Cinema-Kult-Film-Nacht-Legitimation inklusive des obligatorischen Weltraum-Caterings: 15 EURonen für Mitglieder, 20 EURonen für Freunde & Gäste. Willkommen an Bord Commander Cliff Allister McLane |
![]() |
Suttorfer Str. gesperrt: Nur eingeschränkte Parkmöglichkeiten - geänderte Zufahrt.11.06.201925 km/hDeutschland 2018, Regie: Markus Goller, 116 min, FSK ab 6 In dem Roadmovie „25 km/h“ von Markus Goller aus dem Jahr 2018 sehen sich Georg und Christian, ein sehr ungleiches Brüderpaar, nach vielen Jahren an der Beerdigung ihres Vaters wieder. Georg, ein Tischler im Schwarzwald, hat seinen kranken Vater bis zum Tod gepflegt. Er zeigt seine Vorbehalte dem erfolgreichen und weitgereisten Geschäftsmann Christian gegenüber sehr offen. Bei Tischtennis und Alkohol erinnern sich die beiden an ihren Jugendtraum, mit dem Mofa quer durch Deutschland zu reisen. Spontan und noch betrunken, brechen sie auf zu ihrer Reise, die mit mehreren absurden Aufgaben verbunden ist. Trotz aller Streitereien lernen sie sich bei Stepptanz, Tischtennis, Hippie-Festival und Frauenbekanntschaften allmählich besser kennen. Eine Komödie mit Starbesetzung: Lars Eidinger, Bjarne Mädel, Sandra Hüller, Franka Potente, Alexandra Maria Lara, Jella Haase, Wotan Wilke Möhring und Jördis Triebel. "Unterhaltsames, mitunter sehr komisches Road Movie, das die Versatzstücke des Genres gegen den Strich bürstet und immer wieder mit optischem Slapstick überrascht." (filmdienst) |
![]() |
30.10.20183 Tage in Quiberon
Deutschland/Österreich/Frankreich 2017, Regie: Emily Atef, 115 min, FSK ab 0 Im Jahr 1981 ist Romy Schneider an einem Tiefpunkt ihres Lebens angekommen. Während einer Entgiftung in einem Kurhotel in der Bretagne, zu der auch ihre beste Freundin Hilde kommt, lässt sie sich trotz schlechter Erfahrungen mit der Presse auf ein legendär gewordenes Interview mit einem befreundeten stern-Reporter ein. Es entwickelt sich ein nervenaufreibendes Psychoduell zwischen den beiden Frauen, dem Reporter und dem Fotografen. Das Spannungsverhältnis zwischen privater und öffentlicher Person wird überdeutlich. Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2018 erhielt der Film sieben Auszeichnungen für Regie, Darsteller, Kamera und Filmmusik (Emily Atef, Marie Bäumer, Birgit Minichmayr, Robert Gwisdek u.a.) „Ein ästhetisches Lehrstück über Selbstzerstörung und über die Wechselwirkungen von Journalismus und dem Starsein“ (Welt) Trailer Marie Bäumer über ihre Rolle als Romy Schneider Filmpremiere in Stuttgart |
![]() |
05.02.2019303Deutschland 2018, Regie: Hans Weingartner, 145 min, FSK ab 12 Jule (Mala Emde) macht sich mit ihrem Mercedes Camper 303 auf den Weg nach Spanien, um ihren Freund Alex als werdenden Vater über ihre Schwangerschaft zu informieren. Als Tramper nimmt sie Jan (Anton Spieker) mit, der seinen leiblichen Vater sucht. Es wird eine Reise im Schneckentempo durch Europa, durch Berlin, Brandenburg, Frankreich, Spanien und Portugal. Hans Weingartner als Regisseur und Drehbuchautor bezeichnet seinen Film als eine „Kombination aus Philosophie und Liebesfilm“. Die Grundlage dazu bildet sein eigenes im Alter der Protagonisten geschriebenes Tagebuch, in dem er Ideen und Möglichkeiten zur Veränderung der Welt festgehalten hat. "303 ist…. das Sommerabenteuer des Jahres 2018 geworden. …..Ein Film bei dem man das Gefühl hat, dass all das vermeintlich ziellose Reden über die Welt, über die Menschen, über die Gesellschaft doch irgendwo hinführen könnte.“ (Spiegel ONLINE)
|